JS Motorsport - Rallye - Team
Presseinfo vom 26.06.2006
Faszination Motorsport
Vom 15. bis zum 18. Juni hatten wir die Gelegenheit unseren Rallye Subaru auf dem diesjährigen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring zu präsentieren.
Logischerweise wird sich der geneigte Leser die Frage stellen: „Was bitte hat ein Rallye-Auto auf dem Nürburgring zu suchen?“
Ganz einfach, es hat für unsere Sponsoren und für uns ein gutes Bild abgegeben.
Trotz Fußballweltmeisterschaft hat man rund 200 000 Besucher auf dem Ring gezählt. Diesen vielen Zuschauern konnten wir unser Fahrzeug an vier Tagen hautnah präsentieren. Selbst mitten in der Nacht mussten wir Fragen zum Fahrzeug, Fragen zum Thema Autogas und alles was damit zusammenhängt beantworten. Vieltausendmal klickten die Verschlüsse von Kameras, Videokameras oder Fotohandys.
Dank der Initiative und der Kontakte der verschiedenen Teammitglieder gab es am Donnerstag gegen Abend das absolute Highlight für unseren Teamchef aber auch für unser Auto.
Wir konnten mit unserem Fahrzeug am traditionellen Adenauer Racing Day Korso auf dem Nürburgring teilnehmen.
Zu diesem Korso versammeln sich gegen 17:30 Uhr hochkarätige Teilnehmerfahrzeuge wie, Porsche, Maserati, Lamborghini und viele andere mehr an Start und Ziel und starten dort zum geführten Korso über die „grüne Hölle“ Nürburgring-Nordschleife.
Unser Teamchef Walter Farkas war, mit einem prominenten Beifahrer, dem Sohn des legendären Jonny Cecotto, Motorradweltmeister und erfolgreicher Automobilrennfahrer, mittendrin.
Jonny Cecotto jun., gerade mal 16 Jahre alt, bestritt an diesem Wochenende sein erstes Formel 3 Rennen auf der kürzeren Grand Prix Strecke und wollte einfach einmal den ganzen, ca. 24 km langen Ring sehen.
Die Fahrt verlief im Konvoi hinter einem Safety Car, zuerst gemütlich, nachdem sich das Feld aber etwas auseinander gezogen hat, immer mal wieder kurzfristig im Renntempo.
Zwischen tausenden von winkenden Zuschauern verlief die erste Etappe bis zum Marktplatz von Adenau. Dort wurden die Fahrzeuge abgestellt und konnten vom Publikum, man spricht von 10 - bis 15 000 Zuschauern, hautnah besichtigt werden.
Nach ca. 1 Stunde ging es dann zur Rennstrecke und wieder vorbei an vielen, vielen feiernden Besuchern zurück zu Start und Ziel. Unser Teamchef gestand hinterher ein, es war Gänsehaut-Feeling und ein bisschen wie Schumacher.
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